Der Grundkurs Theater des 2. Halbjahres hat mit „Der letzte gute Mensch“ ein einzigartiges Stück geschaffen, das Publikum und Spielende gleichermaßen bewegte.


Jede:r der Teilnehmenden wählte zunächst einen individuellen Monolog aus – inspiriert von Büchern, Filmen und Theaterstücken. Aus diesen sechs Monologen entstand ein völlig neues Werk: Die Erzählung einer Figur namens Rose, die in verschiedenen Lebensphasen von 14 bis 28 Jahren gezeigt wird.
Besonders eindrucksvoll: Die älteste Version von Rose blickt auf ihre Vergangenheit zurück, hinterfragt ihre alten Denk- und Verhaltensweisen und ringt mit der zentralen Frage: „Kann ich in einer schlechten Welt ein guter Mensch sein?“
Mit viel Kreativität, Leidenschaft und Tiefe hat der Kurs ein intensives Theatererlebnis geschaffen, das zum Einfühlen in die komplexe Gefühlswelt von Rose einlädt.
Ein großes Dankeschön an alle Schauspieler:innen, die dieses Projekt möglich gemacht haben.
Ihr habt das wirklich hervorragend gemacht, und ich freue mich schon auf euer nächstes Stück, das bereits in Arbeit ist!



